Der Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung von Marcus Schwarze beleuchtet die Möglichkeiten, die KI-Herkunft eines Textes zu verschleiern oder zu entlarven. Dabei wird die Anwendung „Humanize AI“ auf der Plattform ChatGPT hervorgehoben, die Texte menschlicher erscheinen lässt. Umgekehrt können KI-Tools auch den maschinellen Ursprung eines Textes erkennen oder zumindest Wahrscheinlichkeiten dafür angeben.
- Künstliche Intelligenz kann sowohl zur Verschleierung als auch zur Entlarvung von Texten genutzt werden.
- Die moralische Akzeptanz des KI-Einsatzes beim Texten variiert stark. Während einige Bildungseinrichtungen den Einsatz verbieten, fordern andere eine transparente Kennzeichnung.
- Die Suchmaschine Perplexity zeigt, wie mit gezielten Prompts KI-ähnliche Ergebnisse erzeugt werden können.
- Forschungen haben gezeigt, dass KI bereits häufig unbemerkt in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet wird.
- Die F.A.Z.-KI-Konferenz diskutiert die Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen von KI in verschiedenen Branchen.
👉 Zum ganzen Artikel: Wie man die KI-Herkunft eines Textes verschleiert – oder entlarvt