Sam Altman warnt vor fehlender Vertraulichkeit bei ChatGPT als Therapeut

Sam Altman warnt vor fehlender Vertraulichkeit bei ChatGPT als Therapeut

Sam Altman warnt vor fehlender Vertraulichkeit bei ChatGPT als Therapeut

OpenAI CEO Sam Altman hat darauf hingewiesen, dass es bei der Nutzung von ChatGPT als psychologischen Berater keine gesetzliche Vertraulichkeit gibt. Da der technologische Rahmen für künstliche Intelligenz (KI) noch nicht vollständig entwickelt ist, fehlt derzeit eine rechtliche Absicherung, die vergleichbar mit der Arzt-Patienten-Vertraulichkeit ist. Altman äußerte diese Bedenken in Theo Von’s Podcast und betonte, dass Gespräche mit KI nicht denselben Schutz genießen wie Gespräche mit Ärzten oder Anwälten.

  • In Gesprächen mit ChatGPT besteht keine gesetzliche Vertraulichkeit.
  • Es gibt derzeit keine rechtlichen Rahmenbedingungen, die Nutzer vor der Offenlegung ihrer Gespräche schützen.
  • OpenAI kämpft gegen eine gerichtliche Anordnung, die Chats von ChatGPT-Nutzern sichern würde.
  • Die Unklarheiten hinsichtlich des Datenschutzes könnten die Akzeptanz von KI als Berater bremsen.

👉 Zum ganzen Artikel: Sam Altman warns there’s no legal confidentiality when using ChatGPT as a therapist

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