Künstliche Intelligenz frisst Strom

Künstliche Intelligenz frisst Strom

Künstliche Intelligenz frisst Strom

Eine Studie der Hochschule München zeigt, dass große KI-Modelle wie ChatGPT einen erheblichen Energieaufwand haben, was zu einem hohen CO₂-Ausstoß führt. Je besser die Qualität der Antworten, desto höher ist der ökologische Fußabdruck. Die Forscher analysierten 14 Open-Source-Modelle mit bis zu 72 Milliarden Parametern und stellten fest, dass kein Modell eine Genauigkeit von 80 % erreichen konnte, ohne mehr als 500 Gramm CO₂-Äquivalente pro 500 Antworten zu verursachen.

  • Je höher die Antwortqualität, desto größer der Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß.
  • Große Sprachmodelle können beeindruckende Leistungen erbringen, sind jedoch ökologisch belastend.
  • Die Studie ruft zur bewussten Nutzung leistungsstarker KI-Modelle auf, insbesondere bei komplexen Aufgaben.
  • Empfohlen wird auch mehr Transparenz über den Energieverbrauch von KI-Systemen.

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