Zusammenfassung
Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend Einzug in deutsche Unternehmen, was häufig statt Effizienz jedoch zu Frustration führt, wie eine Studie von Asana offenbart. Die Untersuchung zeigt, dass KI alleine keine Wunder bewirken kann und viele Organisationen ausbremst. 67 Prozent der Wissensarbeiter nutzen wöchentlich KI-Tools, jedoch haben nur 18 Prozent der Unternehmen die Technologie skaliert. Die meisten Unternehmen befinden sich weiterhin in der Pilotphase, was zu steigender Koordinationslast und digitaler Erschöpfung führt.
- Nutzung von KI-Tools stieg um 11 Prozentpunkte, jedoch nur 18% der Unternehmen haben KI skaliert.
- 57% der Arbeitszeit wird weiterhin für Routineaufgaben verwendet.
- Studie identifiziert vier Produktivitätsbremsen: fehlende Vernetzung, fragmentierte Tools, Engpässe bei Genehmigungen und ständige Unterbrechungen.
- Transformation gelingt nur mit neu gedachten Prozessen und standardisierten Workflows.
- Vier Nutzer-Typen identifiziert: Skeptiker, Traditionalisten, Integratoren, und Transformatoren.
- 79% der Mitarbeiter bei KI-Vorreitern sehen lebenslanges Lernen als essenziell.
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